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eGarden›Gartengeräte›Wetterstation›Bilder›Netatmo-Wetterstation im ausführlichen Test

Smarte Wetterfrösche

Wetterfrosch 2.0: Die Netatmo-Wetterstation im Test

 
Die Netatmo Wetterstation mitsamt Innenmodul, Außemodul, Regen- und Windmesser
Die Netatmo Wetterstation mitsamt Innenmodul (zugleich die Basisstation, mit der alle Module via Funktechnik verbunden werden), Außemodul, Regen- und Windmesser. Die Basisstation ist das einzige Modul, das ausschließlich mit einem Stromanschluss betrieben wird, während die anderen Module rein batteriebetrieben sind. Das Innenmodul bzw. die Basisstation wird via WLAN mit dem Router verbunden und überträgt alle Daten inkl. der verbundenen Module zum Hersteller Netatmo. Der Anwender muss sich bei Netatmo registrieren, um seine Daten abzurufen. Alle Module zusammen kosten bei Amazon 340 Euro.

Wir haben zudem einen sehr ausführlichen Testbericht über die Netatmo-Wetterstation veröffentlicht.
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Das Innenmodul (rechts) und das Außenmodul (links). Das Innenmodul misst die Innentemperatur, die Luftfeuchtigkeit, den CO2-Gehalt der Raumluft, die Innengeräusche und den Luftdruck. Das Außenmodul misst die Außentemperatur und die Luftfeuchtigkeit. Zu betonen ist, dass weder das Innen- noch das Außenmodul über Halterungen verfügen, auch keine, die man bei Netatmo bestellen könnte. Auf Amazon kosten beide Module zusammen 149 Euro.
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Der Regensensor (Kostenpunkt bei Amazon: 60,99 Euro) verbindet sich mit der Basisstation via Funktechnik (nicht WLAN, auch kein Bluetooth!), um eine Reichweite von bis zu 100 Metern zu erreichen. Praktisch beschränkt sich die Reichweite auf die Hälfte, je nach Platzierung der Basisstation und welche Funkwiderstände (wie etwa Hauswände) das Signal abschwächen. Im Regensensor ist eine Wippe verbaut, die den Durchfluss der Regenmenge registriert. Für den Regensensor bietet Netatmo eine Halterung, die allerdings von Käufern gerne kritisiert wird.
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Der Windmesser der Netatmo-Wetterstation (bei Amazon 94,90 Euro) kann durchaus als Hightech-Produkt bezeichnet werden. Im Gegensatz zu den üblichen Windmessern mit beweglichen Windschaufeln verzichtet Netatmo auf diese Lösung. Stattdessen wurden vier Ultraschallsensoren eingebaut, die den Schalldruck und die Windrichtung auf Basis der Ultraschallmessungen auswerten. Netatmo verspricht sich dadurch bessere Ergebnisse, aber auch durch den Verzicht auf bewegliche Teile eine längere Haltbarkeit. Jedoch muss erwähnt werden, dass Windmesser eigentlich – um meteorologischen Standards zu entsprechen – in zehn Metern Höhe aufgestellt werden müssten. Was wohl in den meisten Haushalten schlichtweg nicht machbar sein dürfte. Das gilt ebenso für alle Windmesser, die im privaten Bereich aufgestellt werden.
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Wie zuvor bereits erwähnt, gibt es nur für den Wind- und Regenmesser der Netatmo Wetterstation eine Halterung. Die jedoch von zahlreichen Amazon-Käufern als unbrauchbar kritisiert wird und mit einem Rating von 1.7 Sternen (von maximal fünf Sternen) sehr schlecht abschneidet. Bleibt damit der Selbstbau oder die Suche nach alternativen Halterungen.
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Die Einrichtung der Netatmo-Wetterstation erfolgt auf zwei Wegen. Entweder installieren Sie sich die kostenlose Smartphone-App (iOS, Android, Windows) und richten die Module dort ein. Oder aber Sie verbinden zunächst die Basisstation via USB-Kabel mit dem PC/Mac. Anschließend installieren Sie den sogenannten „Netatmo Wizard“ (den Sie online in Ihren Profil-Einstellungen auf netatmo.com unter „Eine neue Station installieren“ finden, Registrierung vorab vorausgesetzt). Um die Module mit der Basisstation zu verbinden, müssen Sie anschließend den „Netatmo Module Wizard“ auf Ihrem PC/Mac installieren (den Sie online ebenfalls in Ihren Profil-Einstellungen unter „Ein Modul hinzufügen“ finden). Klingt kompliziert, ist aber bei der Ausführung leichter als gedacht. Was uns nicht gelungen war? Über die Smartphone-App ließen sich weder die Basisstation einrichten noch die Module verbinden. Weder auf einem aktuellen Android-Handy noch auf einem iPhone 6. Netatmo wusste leider keinen Rat, woran es liegen könnte. Die Installation über den PC / Mac lief in beiden Fällen problemlos.
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Hier finden Sie den besagten Modulmanager, der herunterzuladen und auf einem PC / Mac zu installieren ist.
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Sie können bis zu sechs Geräte insgesamt betreiben, die mit der Basisstation verbunden sind. Das Hinzufügen eines Moduls ist allerdings nicht nur über Software zu erledigen. Sie müssen hierzu jedes Modul aufmachen!
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Wozu muss man die Module aufmachen, um etwa den Wind-, Regen- und Außensensor mit der Basisstation zu koppeln? Das Einrichtungsprozedere von Netatmo sieht vor, dass Sie die Batterien entnehmen müssen, 30 Sekunden zu warten haben, alles wieder zusammenfügen, um das jeweilige Modul dann erst mit der Basis zu verbinden. Wir halten das für umständlich! Und fummelig ist es besonders bei dem Windmesser.
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Netatmo verzichtet auf ein dickes Handbuch. Aus wenigen Seiten bestehend, ist diese Anleitung mehr als dürftig! Hier besteht Nachbesserungsbedarf. Es ist zwar schön, dass die Netatmo-Wetterstation über das Internet verbunden wird, aber man muss es nicht gleich so übertreiben mit Anleitungen in Papierform. Nicht jeder mag sich online alle Informationen mühsam zusammensuchen. Natürlich bietet Netatmo dafür eine ausführliche Online-Hilfe an.
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Nachdem Sie alles eingerichtet haben und online registriert sind, können Sie auf der Netatmo-Webseite oder in Ihrer Netatmo-Smartphone-App sämtliche Einträge verändern. So können Sie beispielsweise jedem Modul einen wiedererkennbaren Namen vergeben! Oder Sie berechtigen weitere Personen aus Ihrem Familienumfeld, auf die Wetterdaten zugreifen zu können.
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Online finden Sie unter Ihrem Account sämtliche Messwerte aller verbundenen Module. Hier sehen Sie eine komplett ausgebaute Wetterstationseinheit bestehend aus dem Innen- und Außensensor, dem Wind- und Regenmesser. Rechterhand wird Ihnen übrigens der Ladezustand der Batterien für das Außen-, Wind- und Regenmodul angezeigt, zusätzlich zur Signalqualität der Funkverbindung zur Basisstation. Alle Messwerte werden historisch abgelegt. Somit sind Sie in der Lage, jeden Werteverlauf tageweise, wochenweise, monatsweise oder jährlich abzurufen. Weiterhin können Sie linkerhand angeben, welche Wertverläufe in der Mitte der Webseite angezeigt werden sollen. Ein nicht unwichtiger Hinweis: Sie können auf der Webseite in Ihrem Profil die exakte Posititon der Wetterstation angeben. Dies ist wichtig, da Sie die Außendaten allen Dritten zur Verfügung stellen können. Nicht jedoch die Innendaten wie Innentemperatur oder Geräuschpegel.
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Der Vollständigkeit halber die zweite Bildschirm-Seite Ihres Wetter-Online-Profils. In der ausgewählten Einstellung werden die Wetterdaten monatlich angezeigt.
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Auf der Netatmo-Wetterkarte finden Sie tatsächlich die Werte Ihrer Wetterstation, die online gespeichert werden (Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenmenge, Luftdruck und Windgeschwindigkeiten). Die alle einsehen können. Sie geben in den Einstellungen diese Daten frei oder sperren eben diese. Ein ganz wichtiger Hinweis: Sämtliche Daten der Basisstation (das Innenmodul eben) werden keinem Dritten auf der Wetterkarte angezeigt. Das ist vom Zugriff von Dritten zu unterscheiden, die Sie individuell und namentlich berechtigt haben, um die Daten auf Ihrer persönlichen Wetterseite einzusehen (nicht die Wetterkarte!). Netatmo ist damit der einzige Anbieter im Privatbereich, der diese Wetterkartendaten so einsammelt und anzeigt.
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Im Gegensatz zur Netatmo-Onlineseite ist die Darstellung in der Netatmo-App auf dem Smartphone natürlich eine andere. Wir haben Ihnen vier Screenshots zusammengestellt, die die unterschiedlichen Ansichten darstellen. Im Grunde handelt es sich um die gleichen Wetterdaten, die Sie auch online abrufen können. Eine Besonderheit hat die App allerdings: Wenn Sie das Handy quer drehen, werden Ihnen die Messwerte in Kurvenverläufen dargestellt. Mittels einem Fingerwisch zoomen Sie die Zeiträume von einer Stundenskalierung bis hin zu einer Jahresskalierung.
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Der Innentemperaturverlauf des Netatmo-Innenmoduls auf dem Handy in Queransicht.
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Der Luftfeuchtigkeitsverlauf in der Smartphone-Ansicht.
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Der Luftdruckverlauf in der Smartphone-Ansicht.
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Die Anzeige des CO2-Gehalts Ihrer Innenraumluft. Was besonders hilfreich ist, um die Fenster zeitig zu öffnen.
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Das Innenmodul der Netatmo misst in der Tat den Geräuschpegel im Innenraum. Die Anzeige erfolgt in Dezibel. Laut Netatmo werden keine Geräusche oder gar Gespräche gespeichert, da dies absolut illegal wäre. Es handelt sich lediglich um die Übertragung des Geräuschpegels, der online von unterwegs abrufbar ist. Was ungemein praktisch wird, wenn Ihre Kinder eine Party veranstalten.
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Der Temperaturverlauf im Außenverlauf (Ansicht am Smartphone).
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Die Anzeige der Luftfeuchtigkeitswerte im Außenbereich (Smartphone-Ansicht). Zwei Kurven? Sie erhalten die minimalen und maximalen Werte im Tagesverlauf visualisiert.
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Die Anzeige der Regenmengenverläufe (Smartphone-Ansicht).
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Die Anzeige der minimalen und maximalen Windstärken im Tagesverlauf. Sie können mit dem Finger über die Einzelwerte streichen und bekommen oberhalb die jeweilige Windrichtung mitsamt den gemessenen Windgeschwindigkeiten angezeigt.
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Wäre es nicht schade, wenn die gesammelten Werte nicht exportierbar wären? Ja, in der Tat! Aus diesem Grund können Sie sämtliche Messwerte nach Excel als .csv oder .xls importieren. Die Werte der Module und der jeweiligen Zeiträume können Sie frei auswählen.
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Anbei ein Beispiel, wie die importierten Werte des Netatmo-Innenmoduls in Excel aussehen. Wir haben einen schnellen Chart exemplarisch mit eingebaut. So könnten Sie Wetterdaten zeitlich vergleichen. Wie war die Temperatur im letzten Mai? Wie sah es mit den Regenmengen aus? Wie verändern sich die Werte über die Jahre? Die Anzahl der Möglichkeiten ist rein der statistischen Kreativität überlassen.

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