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eGarden›Gartengestaltung›Beet›Bilder›Lieblingspflanzen der Redaktion

Es grünt so grün

Die Lieblingspflanzen der Redaktion

 
Sonnenauge

Sonnenauge

Das aufrecht wachsende Sonnenauge zählt zu den anspruchslosen Dauerblühern und gehört zur Familie der Korbblütler. Es blüht in strahlendem Gelb und sorgt so für reichlich Farbe im Garten. Das Sonnenauge blüht mehrjährig von Juli bis zum ersten Frost. Die Pflanze wird bis zu 180 Zentimeter hoch und kann ein Umfang bis zu 60 Zentimeter erreichen. Für ein gutes Wachstum bevorzugt das Sonnenauge einen humusreichen nicht zu trockenen Boden. Aber auch in leicht sauren und alkalischen Böden fühlt sich die Pflanze wohl. Sie sollte an einen sonnigen Platz im Frühjahr gepflanzt werden. Damit das Sonnenauge gut zur Geltung kommt, sollten die einzelnen Stauden in einem Abstand von 30 Zentimetern in den Boden gebracht werden.
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Riesendahlien

Dahlien gehören in die Familie der Korbblütler. Zu den Riesendahlien mit besonders großen Blüten zählen etwa die Sorten Akita, Severin, Eveline und Tartan. Sie sind zwar mehrjährig, vertragen aber keine Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Sie blühen von Juli bis zum ersten Frost. Die Farbenpracht reicht vom einfachen Weiß über Rosa, Violett, Orange, Rot bis zu mehrfarbigen Varianten. Bevor sich im Juni die ersten Knospen an langen und meist unbewachsenen Stängeln zeigen, sieht man nur das Laub der Pflanzen. Dahlien sollten an sonnigen Plätzen gepflanzt werden. Sie mögen warme und mäßig feuchte Böden. Tipp: Zwei Wochen vor dem Pflanzen reichlich Kompost in den Boden einarbeiten.
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Bambus

Bambus ist im Garten sehr vielseitig einsetzbar. Er eignet sich besonders gut als Sichtschutz und kann abhängig von der Sorte bis zu fünf Meter hoch werden. Bambus gehört in die Familie der Süßgräser und kommt ursprünglich aus China, Korea, Japan und Vietnam. Er bevorzugt schattige Standorte und feuchte Böden, etwa Teichränder. Pflanzen kann man den schnell wachsenden Bambus im Frühjahr oder im Herbst. Bambus wächst nicht nur über der Erde, sondern auch unterirdisch: Diese Ausläufer heißen Rhizome. Und die verbreiten sich schnell und kraftvoll in Ihrem und gegebenenfalls im Nachbargarten. Selbst Asphalt oder starke Folien können die Rhizome nicht stoppen. Deshalb sollten sie vorsorgen und eine sogenannte Rhizomsperre einrichten. Dafür gibt es extra hergestellte PEHD- oder HDPE-Folien.
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Wandelröschen

Das Wandelröschen überrascht mit einem frohen Farbenspiel. Die Blüten wechseln nämlich von Zeit zu Zeit die Farbe. Die Pflanze gehört zur Familie der Eisenkrautgewächse und kommt ursprünglich aus Mittelamerika und dem Süden Nordamerikas. Vorsicht: Ihre Früchte sind giftig. Wandelröschen lieben helle und sonnige Plätze. Im Winter ist es ihnen hierzulande allerdings zu kalt. Deshalb sollten Sie die Pflanzen in Kübeln, am besten in Tontöpfen mit Abflussloch halten. Die können Sie im Winter hineinstellen. Kalkhaltige Böden sollten Sie mieden.
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Passionsblume

Von der Passionsblume gibt es weltweit über 500 Arten. Sie gehört zur Familie der Passionsblumen-Gewächse und findet oft als rankende Zierpflanze Verwendung. Passionsblumen blühen von Juni bis September. Die Blüten halten allerdings nur wenige Tage. Die Pflanzen werden bis zu drei Meter hoch und gedeihen besonders gut auf mäßig feuchten und nahrhaften Böden. Sie bevorzugen helle und sonnige Böden. Tipp: Mit einer Rankhilfe wächst die Passionsblume schnell nach oben.
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Lavendel

Großflächig angebaut verwandelt Lavendel Landschaften in ein violettes gut riechendes Blütenmeer, bekannt aus der Provence in Südfrankreich. Lavendel gehört zu den Lippenblütlern. Am wohlsten fühlt sich die Pflanze auf kalkhaltigen und sandigen Böden. Außerdem mag es der Lavendel sonnig und trocken. Tipp: Legen Sie die Samen im März in Anzuchterde und stellen Sie sie an eine warme Stelle, etwa auf die Fensterbank. Im Mai können Sie die Setzlinge dann draußen einpflanzen.
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Buchsbaum

Der Klassiker für jeden Garten. Der Buchsbaum ist zu jeder Jahreszeit grün. Er eignet sich besonders als immergrüne Hecke oder als Beeteinfassung. Die Pflanze ist sehr pflegeleicht und lässt sich per Heckenschere in beliebige Formen schneiden, etwa als Kugel. Buchsbaum sollte bis August in den Boden gebracht werden, entweder als vorgezogene Pflanze oder als Steckling. Stecklinge werden von bereits vorhandenem Buchsbaum in etwa 10 Zentimeter großen Stücken abgerissen und dienen zur Vermehrung. Wenn Sie Stecklinge verwenden, sollten Sie die Pflanzen mindestens ein Jahr anwachsen lassen, bevor Sie die Pflanzen umsetzen. Damit der Buchsbaum gut wächst und immer gepflegt aussieht, sollten Sie ihn zweimal im Jahr zurechtschneiden. Im März oder April erfolgt der große Rückschnitt. Der Schereneinsatz im August oder September dient hauptsächlich der Formgebung.
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Krokusse

Krokusse gehören zur Familie der Schwertliliengewächse. Weltweit gibt es etwa 80 Arten. Es gibt Krokusse, die im Frühling blühen und welche, die im Herbst blühen. Sie erreichen eine Höhe von etwa zehn Zentimetern. Krokusse werden im August oder Oktober gepflanzt. Am wohlsten fühlen sie sich an sonnigen Plätzen und auf nährstoffreichen Böden. Sie eignen sich hervorragend zur Aussaat auf Rasenflächen und sorgen bereits an den ersten warmen Tagen des Jahres für einen farbenfrohen Blütenteppich.
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Strauchpfingstrose (Paeonia Suffruticosa)

Die zu den Pfingstrosengewächsen gehörende Strauchpfingstrose hat besonders große (bis zu 25 Zentimeter) Blüten, die in Weiß, Gelb, Rot, Violett oder Rosa leuchten. Tipp: Wenn Sie vor der Blüte einige Knospen entfernen, werden die Blüten noch größer. Die Strauchpfingstrose wächst eher langsam, kann aber eine Breite bis zu 150 Zentimeter erreichen. Erstaunlich: Die Pflanze kann ein Alter von 30 oder mehr Jahre erreichen. Sie bevorzugt einen sonnigen oder leicht schattigen Platz und liebt einen kalkhaltigen und feuchten Boden. Gießen Sie die Strauchpfingstrose regelmäßig, denn sie darf nicht austrocknen.
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Historische Rose: Fantin Latour

Die historische Rose Fantin Latour blüht nur einmal im Jahr, dafür aber über Wochen. Bei der Pflanze handelt es sich um eine sehr alte Rose (schätzungsweise 19. Jahrhundert). Sie ist sehr pflegeleicht und tolerant gegenüber Rosenkrankheiten. Die Blüten erscheinen hellrosa mit dunkler Mitte und duften wohlriechend. Die Stängel enthalten nur wenige Stachel. Die Pflanze erreicht eine Höhe bis 150 Zentimeter und ist besonders für Mauern, Gebüsche und Zäune geeignet.

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